fast alleine im kino. plötzlich erinnerung an das glücklichste halbe jahr in meinem leben; und die eingebung, warum es das war; und dann die erinnerung an die echos dieser zeit, immer mal wieder, jahre später.

(das blog aus der zeit ist längst verschwunden. das netz vergisst eben doch.)

erster grund: dezenz (um ein freundliches wort zu wählen). man braucht distanz, um dem erlebten etwas originelles abzugewinnen. worum es sich handelt, spielt dann keine rolle.
viel gutes lässt sich über selbstmitleid sagen; nur nicht, dass es einen schönen text ergäbe.