der frühling erschreckt die bewohner der stadt und drängt alle aus den häusern. jetzt sitzen sie vor ihren bunten duplexes und triplexes mit den schwarzen außentreppen, rauchen, essen und lachen. es sind zwar erst vier grad über null, aber wer weiß wie lang.

der tellerwäscher braucht ein bewerbungsfoto. wir treffen uns in der kleinen ruelle am marché jean-talon. für die porträts strickt seine freundin mir einen schal. ich frage nicht, wie er sie zu kompensieren gedenkt.