zer o_c omments

[juniliste. gelaufen: 305km (erkältet.) gelesen: noakes: lore of running 92-126, irwin: the alchemists 165-ende, heipertz/verdun: ruling europe 1–54, goethe: die leiden des jungen werthers 1–ende. gesehen: irréversible, badpakje 46, c.r.a.z.y., boyhood, l'ami de mon amie. musik des monats: mice parade: obrigado saudade. keine nennenswerten reisen (nicht einmal ans meer). 75 fotos.]

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ablehnung vom a-journal. die üblichen textbausteine. ich hatte gedacht, ich käme zumindest ins review, aber tatsächlich kicken sie mein papier schon wegen formfehlern raus. man legt mir language-editing durch einen muttersprachler nahe. bei dem artikel, den ich binnen eines vierteljahres in einer art manischem höhenflug aus dem blauen heraus komponiert hatte, ging das leichter als nun mit dem ergebnis mehrerer jahre empirischer kärnearbeit. kurz geschluckt, und mich dann an das gute motto wissenschaftlichen gebrauchsschreibens erinnert: «kick it out the door and make them say no». das habe ich getan. nächste runde.

am langtext danach nur noch aufräumen. die parundzwanzig brauchbaren interviews endlich einmal tabellarisch zusammengetragen und mit ort und datum versehen. dinge, die man beim schreiben immer auf später verschiebt, bis man schließlich nicht mehr weiß, wer was wo und wann gesagt hatte. leicht erschrocken bei der feststellung, dass die ältesten interviews aus dezember 2009 sind.

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[ich bekomme nie einfach nur einen schnupfen, es wird immer gleich ein heftiges delirium daraus, das alle pläne durchkreuzt. nach knapp 48 zumeist horizontalen stunden in vier wänden schwerer anfall von nostalgischer melancholie beim betrachten von dumbphones auf ebay. (das t 610!) zeit für frische luft.]

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