zer o_c omments

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am hafen gestanden, voll bis zum rand mit so etwas wie generischem gefühl. gibt es das? und ich meine nicht sentimentalität, die ja vielleicht am ehesten so etwas ist, wie der genuss, sich selbst beim gefühle haben zu beobachten (und deshalb etwas eitel ist und auch etwas abgeschmackt, da man die fraglichen gefühle ja teils schon im voraus imaginiert).

sondern eine art ideelle gesamtemotion, der mit einordnenden worten überhaupt nicht beizukommen ist, von der alle weiteren gefühle abteilungen sind, mittels verstand in handhabbare, schubladisierfertige scheibchen geschnitten, die man dann bennen, verstehen und zu den akten geben kann; ohne dass aber deren summe wieder dieses overwhelming etwas ergäbe, weil es eben gerade keine mischung, nichts zusammengesetzes ist, sondern ganz und gar somatisch.

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»Home is the place where, when you have to go there,
They have to take you in.«

»I should have called it,
Something you somehow haven't done to deserve.«

(das hat etwas losgetreten. in der straßenbahn musste ich pausen einlegen, um herunterzuschlucken. [es war nicht das zwingende ende.])

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