neulich im zug endlich wieder mal zeitschriften gelesen. zwei recht aufschlussreiche essays zur rolle der banken in der euro-/finanzkrise (ausgerechnet) im nzz-folio gefunden:
- j. luyendijk vom banking-blog über die rolle mangelnder job-sicherheit im investment-banking: wenn ich meinem arbeitgeber egal bin, dann ist mir das langfristige interesse meines arbeitgebers auch egal.
- martin hellwig vom mpi gemeinschaftsgüter über die rolle von fristentransformation, eigenkapitalhöhe und die erschütternde unzulänglichkeit der neuen risikovorschriften. (warum ist eigentlich immer von staatsschuldenkrise die rede und selten von bankenschulden? der vergleich hinkt natürlich, aber dennoch ist das ausmaß, in dem sich auch nach basel III banken immer noch verschulden dürfen, neben der nach dem stabilitäts- und wachstumspakt erlaubten staatsschuldenquote bizarr.)
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«These changes are making me feel a bit threatened and defensive. Instead of a lone weird white kid buying a house in Detroit, now I’m part of a movement.»
(j. wies mich auf diesen schönen text hin, über einen, der auszog, in detroit ein haus aufzubauen.)
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